4Life – Transferfaktoren
Was sind Transferfaktoren? Und was sind sie zu leisten im Stande?
Die Transferfaktoren sind nicht unbedingt als neu einzuordnen. Sie wurden schon 1949 von einem amerikanischen Immunologen entdeckt. Transferfaktoren sind Moleküle des Immunsystems, die sich aus Aminosäuren zusammensetzen. Bislang sind über 200 verschiedene wasserlösliche Varianten bekannt, die sich alle durch ein niedriges Molekulargewicht auszeichnen. Sie werden von weißen Blutkörperchen produziert. Die genaue molekulare Struktur dieser Proteine ist jedoch noch nicht bekannt. Das wiederum ist überraschend, weil dies ein Hinweis dafür ist, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Substanzen mehr als dürftig zu sein scheint. Man kann davon ausgehen, dass die Entschlüsselung des Genoms von verschiedenen Lebewesen ähnlich kompliziert bzw. noch komplizierter ist, als die Strukturanalyse dieser kleinen Peptide.
Transferfaktoren (falls sie das machen, was man ihnen nachsagt), könnten so durchaus eine ernste Bedrohung für Big Pharma und für deren Impfkampagnen werden. Denn: diese Transferfaktoren speichern Informationen über erfolgte Infektionen, indem sie die Antigene der Infektionserreger „registrieren“, diese Information dann weiterreichen an natürliche Killerzellen und die Antigene von weiteren Infektionserregern markieren. Damit machen sie die Identifizierung der Eindringlinge leichter und schneller, besonders bei einer erneuten Infektion .
Ein besonders interessanter Vorteil dieser Transferfaktoren scheint zu sein, dass sie auf andere Menschen und Tiere, bzw. umgekehrt von Tieren auf Menschen übertragbar sind, ohne dass die Informationen verloren gehen. So könnte man eine Kuh z.B. mit Herpes simplex Viren infizieren und die dadurch gebildeten Transferfaktoren einem Menschen injizieren oder auch oral verabreichen. Dadurch bekäme dieser Mensch eine „Vorab-Immunisierung“, ohne je mit dem Erreger in Berührung gekommen zu sein. Das wäre möglicherweise das Ende für die bislang gängige Impfpraxis. Denn man würde Tiere mit Infektionserregern impfen und dann die gebildeten Transferfaktoren nur im Falle einer Infektion beim Menschen zum Einsatz bringen. Das ist natürlich eine Überlegung die rein theoretisch, aber interessant ist. Ein prophylaktischer Einsatz wäre auch denkbar. Aber immerhin könnte durch Transferfaktoren das erreicht werden, was Impfungen zu erreichen vorgeben: Ausbildung von „Erinnerungsfaktoren“ an eine erfolgte Infektion – nur hier bei den Transferfaktoren ganz ohne die „leckeren“ Zusatzstoffe, wie Quecksilber, Formaldehyd, usw.
Also: Die Transferfaktoren können aus weißen Blutkörperchen von Tiere extrahiert werden, als auch aus Kolostrum und Eigelb. Transferfaktoren in der ersten Muttermilch (das entspricht genau dem Prinzip der prophylaktischen natürlichen Immunisierung des Säuglings), der gegen die durchgemachten Infektionen der Mutter geschützt wird, ohne selbst diese Infektionen gehabt zu haben. Somit scheinen die Transferfaktoren ein optimaler Ersatz für das beim Säugling noch fehlende Immunsystem zu sein. Kein Wunder also, wenn der Einsatz von Transferfaktoren bei erkrankten Erwachsenen als gut verträglich beurteilt wird.
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Ich teste die Transferfaktoren gerade für mich selbst und werde sicherlich auch zu gegebener Zeit ein Pendel herstellen lassen.